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Warum der Wohlstand von den Menschen hinter der Digitaltechnik abhängt.

 

Hinter der Technik stehen am Ende Menschen, die analysieren, entscheiden, Probleme durchdenken und lösen. Industrie 4.0, Big Data und Digitalisierung sind Werkzeuge, aber nicht Treiber des künftigen Wohlstandes.

In Erik Händelers Vorträgen und Büchern geht es um das, worauf wir die Hoffnung auf mehr Ressourcen legen können: Die Reibungsverluste unter Wissensarbeitern oder aber das Funktionieren der Zusammenarbeit entscheiden weltweit den Wettbewerb. Die von den jeweils vorherrschenden Religionen/Kulturen geprägten Sozialverhalten machen den Unterschied – ein neues Paradigma verändert Erfolgsmuster und Hierarchien wie früher bei Dampfmaschine oder elektrischem Strom.

 

Für den neuen Wohlstand gibt es klare Regeln: Etwa auch dann noch weiter zusammenzuarbeiten, wenn man sich gestritten hat; einen wahrhaftigen statt einem eigennutzorientierten Umgang mit Wissen; die Demut, sich zurückzunehmen, wenn die eigene Kompetenz gerade nicht gebraucht wird. Wird die Welt vielleicht doch immer besser?

Erik Händeler

Erik Händeler
Gedankentanken
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Vorträge jetzt auch mit 3D-Bühnentechnik

Was bringt 3D-Hologrammtechnik bei Vorträgen? Worauf muss der Redner achten? Interview dazu in der Fachzeitschrift Training

Vor der Bühne ist ein fast unsichtbares dünnes Netz gespannt, auf dem ein lichtstarker Beamer die Bewegtbilder projiziert und so die Illusion von Hologrammen erzeugt. Zusammen mit der Sound-Kulisse ist das ein beeindruckendes Erlebnis!

Publikationen

Erik Händeler - Die Geschichte der Zukunft
Die Geschichte der Zukunft

Die nächsten Jahre können sehr ungemütlich werden. Der Computer erhöht unseren Wohlstand nicht mehr so, wie er es seit den 80er Jahren spürbar getan hat. Ökonomen werden sich verwundert die Augen reiben, wenn sie hier lesen, dass Familienqualität, Wertvorstellungen und unser Verhalten etwas mit wirtschaftlichem Wohlstand zu tun haben. Mehr noch: Langfristig sind das die entscheidenden Standortfaktkoren in der Informationsgesellschaft. Auf der Grundlage der Kondratieff-Theorie (die Theorie der langen Wellen) analysiert der Wirtschaftsjournalist Erik Händeler die derzeitige Wirtschaftslage, indem er weit in die Geschichte zurückgeht.

19,95 Euro

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Artikel

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Erik Händeler - Print-Artikel - Wachstum von morgen
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Rezensionen

ZDF-Mittagsmagazin

Mainz (ots) - Nach Ansicht des Zukunftsforschers Erik Händeler wird die Lebensarbeitszeit zukünftig noch weiter steigen. Deshalb geht der Experte vom Zukunftsinstitut in Kelkheim davon aus, dass sich vor allem Arbeitskultur und Arbeitsstrukturen ändern müssen.

 

Im "ZDF-Mittagsmagazin" am Freitag, 18. April 2008, sagte Händeler: "Wir brauchen in Zukunft beispielsweise eher eine Fünf-Stunden-Schicht für 60-Jährige statt der Acht-Stunden-Schicht, Räume der Stille, eine andere Kultur der Zusammenarbeit."

 

Das Arbeitsleben müsse entzerrt werden, denn "bisher haben wir eine lange Ausbildungszeit, dann malochen wir 40 Jahre lang schwer und dann kommt endlich abrupt der Ruhestand. Dabei wollen sich ältere Menschen häufig gar nicht so aus dem Erwerbsleben verabschieden, zumal wir es immer mehr mit qualifizierten Wissensberufen zu tun haben, auf deren Bildungskapital wir auch gar nicht verzichten können", erklärte Händeler. Er plädierte für Auszeiten vom Beruf und lebenslange Weiterbildung, um so ein längeres Arbeitsleben zu ermöglichen.

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